Figureninterview mit Lars - Im Kino
- claudia_roman

- 9. Okt. 2020
- 1 Min. Lesezeit
These der Woche: Ein letztes Bier ist quasi existenzgefährdend

Autorin: Hallo Lars!
Lars: Seien Sie gegrüßt. Sagen Sie mal, wollen Sie jetzt ernsthaft Ihre Sonnenbrille ins Kino mitnehmen?.
A: Selbstverständlich. Was wollen wir sehen?
L: „After Truth“!
A: Was ist das denn?
L: Ein Liebesdrama.
A: Och, nöööööö!
L: Das ist der zweite Teil von „After Passion“. Das ist eine Literaturverfilmung. Ich fand den ersten Teil ziemlich gut. Was schwebt Ihnen denn vor Augen.
A: „Follow me“.
L: Wohin?
A: Haha, sehr witzig, Lars! . Es ist ein Horror-Film über einen Influencer, der aus einem tödlichen Escaperoom entkommen muss.
L; Och, bitte keinen Horrorfilm. Mein Leben ist gefüllt mit genug Horror. Wie wäre es mit dieser romantischen Komödie mit Till Schweiger?
A: Ach, ich dachte, Sie mögen keinen Horror?
L: Tenet?
A: Bitte?
L: Der neue Streifen von Christopher Nolan.
A: Worum geht es da.
L: So weit ich das mitbekommen habe, spielt Zeit eine Rolle, die sich zeitweise die Richtung wechselt, außerdem hat der Film mehrere Erzählebenen und eine verworrene Handlung.
A: Klingt vertraut und Christopher Nolan mag ich. Interstellar ist einer meiner Lieblingsfilme.
L: Ist ein Actionfim.
A: Wollen wir Bier zu den Tappas?
L: Sind Sie dann nicht pleite?
A: Ach, ich dachte, Sie zahlen?
L: Nur wenn Sie die Sonnenbrille absetzen.
A: Das kann ich nicht machen, das bedrohte meine Identität. Ich bin übrigens dafür, dass wir dieses unglaublich ereignisreiche und spannende Interview nächste Woche fortsetzen und uns darüber unterhalten, wie uns der Film gefallen hat und ob das letzte Bier quasi existenzgefährdend ist. Was halten Sie davon.
L: Ich bin zu jeder Schandtat bereit, solange sie nichts mit dunklen Zwischenweltwäldern und kinderfressenden Außerirdischen zu tun hat.






Kommentare